DIE LINKE. BO Rheingau: Zufahrtswege zum Baugebiet Güterbahnhof Eltville

Claudia Schmidt

 

Um eine reibungslose Zufahrt zum Baugebiet zu erhalten, ist es unumgänglich, die Straßenführungen und Beschilderungen zu ändern.

 

Unser Vorschlag ist : 

  1. die Wörthstraße wird zur Einbahnstraße ab der Schwalbacher-Straße und weiter
  2. bis in die Gartenstraße.

 

So ist eine Zufahrt und Abfahrt für große Bau-Lkw´s möglich:

  1. Um Kurvenradien zu erhalten, die für diese Lkw´s ausreichend sind, sollten die Parkstreifen auf der dann in Fahrtrichtung rechts gelegenen Straßenseite auch im Bereich des Eltviller Kiezes sein. Die Parkbuchsen sollten mit Hilfe von Leitlinien gekennzeichnet werden. Die linke Fahrbahnseite muss absolutes Halteverbot beinhalten.
  2. Im Kreuzungsbereich Wörthstr / Taunusstr sollten die schraffierten Flächen für ein Abbiegen von Feuerwehr / Rettungswagen angebracht werden.
  3. Die Taunusstraße bleibt in zwei Richtungen zu Befahren.
  4. In den verschiedenen Straßenkarten trägt die Straße direkt am Bahnkörper mal den Namen Gartenstraße, mal Dammgässchen.  DIe Straße muss für Pkw´s und Anlieferungsverkehr / Müllabfuhr von der Wörthstraße aus eine Einbahnstraße werden, mit Stoppschild an der Einmündung Taunusstraße / Tunnel . Am Tunnel müssen die schraffierten Flächen erneuert werden.
  5. Die Gartenstraße muss für den abfließenden Baustellenverkehr aus dem Status der Spielstraße herausgenommen, aber mit Geschwindigkeitsbegrenzung 30 km/h  versehen werden und zwar bis zur Kreuzung Friedrichstraße.
  6. Der obere Teil der Friedrichstraße muss ebenfalls zur Einbahnstraße gemacht werden (Richtung Schwalbacher Straße).
  7. Das Einbiegen nach Links an der Kreuzung Friedrichstraße in die Taunusstraße sollte nur für Anwohner gestattet sein  / entsprechende Beschilderungen.
  8. Die Jahnstraße bleibt unverändert .
  9. Die Zufahrt zum öffentlichen Parkplatz am ehemaligen Kiwi muss für Anwohner möglich sein.
  10. Zusätzlichen Parkraum  für Anwohner könnte man evtl. auf dem Trainingsplatz des Turnvereins nach Absprache mit dem Verein für die Dauer der Bauarbeiten generieren. Dieser Platz wird bereits jetzt vom Verein als Parkraum bei Veranstaltungen genutzt.

 

Ganz wichtig ist die frühzeitige Kommunikation mit den Grundstückseigentümern und den Mietern im betroffenen Gebiet