DIE LINKE. Rheingau Taunus informiert: Hinweise auf Kalmenhof-Gedenkstätte gefordert

Die Ortsgruppe Taunus der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten hat die Stadt Idstein aufgefordert, an mindestens zwei zentralen Stellen in der Stadt Hinweise auf die Gedenkstätte Kalmenhof anzubringen. Die Hessische Denkmalschutzbehörde hatte kürzlich das Mordkrankenhaus und zugehörige Flächen und Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. Die VVN-BdA würdigte in ihrer Mitteilung die Beharrlichkeit auch der Kreistagsfraktion DIE LINKE., die zu dieser Entscheidung beigetragen habe.

Die Ortsgruppe Taunus der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der Antifaschistinnen und Antifaschisten hat die Stadt Idstein aufgefordert, an mindestens zwei zentralen Stellen in der Stadt Hinweise auf die Gedenkstätte Kalmenhof anzubringen. Die Hessische Denkmalschutzbehörde hatte kürzlich das Mordkrankenhaus und zugehörige Flächen und Gebäude unter Denkmalschutz gestellt. Die VVN-BdA würdigte in ihrer Mitteilung die Beharrlichkeit auch der Kreistagsfraktion DIE LINKE., die zu dieser Entscheidung beigetragen habe.

Nun sei es an der Stadt, ihre BesucherInnen und BürgerInnen auf Ort und Geschichte des Kalmenhofes aufmerksam zu machen und das Areal als Gedenkstätte zu nutzen. Ausführlich berichtete auch die Idsteiner Zeitung  über die Position der VVN-BdA Taunus.