DIE LINKE. Rheingau Taunus: Direktkandidat im Wahlkreis 178 nominiert

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KV Rheingau-TaunusAktuelles

DIE LINKE im Wahlkreis 178 (Rheingau-Taunus-Kreis und Altkreis Limburg) hat den Kreisvorsitzenden der LINKEN im Rheingau-Taunus-Kreis Benno Pörtner zum Direktkandidaten für die diesjährige Bundestagswahl am 24. September nominiert.

 

Wie Benno Pörtner bei seiner Vorstellung deutlich machte, geht es ihm nicht darum in den Bundestag zu kommen, sondern ausschließlich darum gemeinsam mit den Mitgliedern und den Sympathisanten der LINKEN ein möglichst gutes Zweitstimmenergebnis für die LINKE zu erreichen, da dies darüber entscheidet, wie viel Abgeordnete über die hessische Landesliste in den Bundestag einziehen.

DIE LINKE im Wahlkreis 178 (Rheingau-Taunus-Kreis und Altkreis Limburg) hat den Kreisvorsitzenden der LINKEN im Rheingau-Taunus-Kreis Benno Pörtner zum Direktkandidaten für die diesjährige Bundestagswahl am 24. September nominiert.

Wie Benno Pörtner bei seiner Vorstellung deutlich machte, geht es ihm nicht darum in den Bundestag zu kommen, sondern ausschließlich darum gemeinsam mit den Mitgliedern und den Sympathisanten der LINKEN ein möglichst gutes Zweitstimmenergebnis für die LINKE zu erreichen, da dies darüber entscheidet, wie viel Abgeordnete über die hessische Landesliste in den Bundestag einziehen.

Ziel sei es, eine starke LINKE Fraktion im nächsten Bundestag zu haben, damit diejenigen, deren Stimme nicht oder kaum gehört werde, eine starke Stimme im Parlament erhalten. Dringend notwendig sei ein Politikwechsel, der eine offensive Armutsbekämpfung, insbesondere der Kinder-, der Frauen- und Altersarmut in den Mittelpunkt stellt und erheblich mehr Geld für die Schaffung von dringend benötigten Sozialwohnungen zur Verfügung steht. Dazu gehöre auch der sozialökologische Umbau unserer Gesellschaft, der genauso wie die Armutsbekämpfung und die zusätzlichen Sozialwohnungen durch höhere Steuern für Spitzenverdiener, Vermögensmillionäre und Millionenerbschaften finanziert werden könnte, damit die Schere zwischen Arm und Reich nicht noch weiter auseinandergeht, so Benno Pörtner. Er tritt für ein gerechteres Land und eine gerechtere Welt ein, die solidarisch und friedlich gestaltet werden müssten. Dazu gehöre auch offensiv gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sowie gegen den Abbau von Menschenrechten einzutreten, wie z.B. die Aushöhlung des Grundrechtes auf Asyl und die Abschaffung der Religionsfreiheit, wie sie von Rechtsextremen gefordert wird.

Zudem müsste Schluss sein mit Rüstungsexporten, da mit diesen Waffen Leid und Tod exportiert werden, wie z.B. im Jemen und in Syrien deutlich zu sehen ist.